Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

Die Gewaltenteilung ist ein Grundpfeiler jeder Demokratie – Legislative, Exekutive und Judikative sollen sich gegenseitig kontrollieren. Doch im Freistaat Bayern ist diese Kontrolle faktisch außer Kraft gesetzt.
Das Regierungsmonopol der CSU hat über Jahrzehnte eine Struktur geschaffen, in der politische Macht, Verwaltung und Justiz eng verflochten sind. Solange diese Macht von einer christlich-sozialen Gesinnung getragen wurde, war das Risiko begrenzt. Doch diese Haltung ist verloren gegangen.
Kernaussage
Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser. Eine Demokratie ohne funktionierende Gewaltenteilung wird zwangsläufig scheitern.
Das ist keine Theorie, sondern eine psychologische Gesetzmäßigkeit: Der Mensch ist mehr auf Macht und Eigennutz bedacht als auf Gemeinwohl. Ohne Kontrolle wird Macht missbraucht – und das System degeneriert.
Bezug zur Sozialversicherung
Gerade im Bereich der gesetzlichen Sozialversicherung zeigt sich die Konsequenz dieser Struktur:
- Behörden agieren ohne wirksame Kontrolle.
- Falschgutachten und Rechtsverweigerung bleiben folgenlos.
- Betroffene werden systematisch entrechtet.
Fazit
Die Seite zeigt:
- Wie politische Macht ohne Kontrolle zur Gefahr wird.
- Warum die Gewaltenteilung in Bayern dringend erneuert werden muss.
- Dass echte Demokratie nicht vom Vertrauen lebt – sondern von funktionierenden Kontrollmechanismen.